Ich höre nicht mehr sehr gut. Daher muss ich oft die einzelnen Teikehmer ersuchen lauter zu sprechen. Das wird als hilfreich, auch störend empfunden. Ich lernte dabei mehr für mich zu sorgen, spüre aber, dass ich damit einen Sonderstatus habe . Umgang mit diesen Störungen? Lösung
Ich würde, sofern kein Hörgerät in Frage kommt, alles so lassen und trotzdem hinhören ohne dich anzustrengen, auch wenn du inhaltlich nicht alles verstehst. Und wenn du dran bist alles mitteilen was da ist. Das schlechte Hören hat, wie jedes Symptom, auch einen "Vorteil", es erzeugt Distanz zu den anderen und auch zu deinen eigenen (tieferen) Gefühlen.
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