Ich habe bestimmte Metagedanken, z.B. in Bezug auf das Korrigieren der TN, die ich gern mal mitteilen würde, die mir aber während meinem EM nicht einfallen, Ist es okay beim EM Gedanken mitzuteilen, die einem nicht spontan einfallen, sondern die man sich vorher überlegt hat?
Es gibt keine Unterscheidung von Gedanken, die jetzt spontan da sind und Gedanken, die ich jetzt künstlich aus der Erinnerung hole. Beides sind Gedanken die jetzt erscheinen oder auch erzeugt werden. Wie der mentale Inhalt entsteht, warum und woher ist nicht der Punkt. Wir teilen einfach das mit, was im Kopf passiert.
Es gibt auch keine Unterscheidung zwischen normalen und Metagedanken. Gedanken sind Gedanken, auch wenn sie x-fach-verschachtelt über andere Gedanken sind, es bleibt nur eine Ebene: Gedanken, Sätze, die jetzt im Kopf da sind.
Also lass bitte diese Frage und meine Antwort dazu los und teile immer das mit, was sich während dem EM im Kopf an Gedanken bewegt (entsprechend den Leveln).
Es handelt sich um die letzten Versuche des Egos, sich zu retten: durch mentale Strategien in Zeit und Raum. Es ist der verzweifelte Versuch, dem durch Befolgen der EM-Regeln "erzwungenen" Kontakt, und damit den verdrängten Gefühlen zu entkommen. Heute gibt es aber keinen Grund mehr, sich auf diese Art grundsätzlich zu schützen und vor sich und anderen wegzulaufen...
Glückliche Beziehungen durch Ehrliches Mitteilen: Der Vagus-Schlüssel zur Traumaheilung: Wie »Ehrliches Mitteilen« unser Nervensystem reguliert